Sonntag, 13. März 2016

Allerlei

Schon sind die zwei Wochen im Märzwinter vorbei. Die tägliche Ration Bergluft hat mir gut getan. Doch auch Wehmut war da, wenn die LangläuferInnen auf der Loipe direkt vor unserem Balkon vorbei liefen. Vor bei dem tollen Wetter in der zweiten Woche. Und ich nicht dabei.

Hin und her gerissen war ich, was das Üben betraf (dehnen, kneten, Kiefer öffnen etc.) Zeit wäre vorhanden gewesen, jedoch nicht die Lust. Weniger ist mehr, enschied ich. Das war gut so. Selbstgemachter Druck wäre nicht erholsam.

Diesen Mittwoch kommt zum ersten Mal eine Haushalthilfe der Pro Senectute. Sie wird den Wochenputz  machen und bügeln. Das bringt sicher eine Entlastung. Es wird sicher anfangs ein komisches Gefühl sein, wenn jemand anders putzt, haben Peter und ich dies während vieler Jahre gemeinsam gemacht.

Marco und Familie sind heute an ihrer letzten Destination ihrer 6wöchigen Reise zu fünft, angekommen. Nach 4 Wochen Natur pur in Neuseeland, gibt es jetzt noch 3 Tage Grossstadt-Feeling in Hongkong, bevor sie am Mittwoch wieder in der Schweiz ankommen. Einmal rund um den Erdball!

Nach 5 Jahren Forschungstätigkeit in Bonn, hat Patrick eine Assistenzprofessur an der Uni Bristol/GB angenommen. So wird er im Herbst nach England umziehen.

So ist und bleibt alles in Bewegung.

6 Kommentare:

  1. Schön, dass du die Ferien geniessen konntest liebe Sylvia
    und ich finde auch weniger ist mehr ,einfach das tun
    wozu du Lust und Muse hast !
    So eine Haushaltshilfe ist doch schon eine
    Erleichterung für dich und deinen Mann ,also
    nehmt das mit Freude an :-)

    Toll, was Marco und Familie alles erlebt haben und
    du sie bald wieder um dich hast .
    Unsere Lieben sind ja seit 2 Wochen wieder aus Vietnam zurück,
    von der Hitze 38 Grad in die Kälte , alle sind krank ,verschnupft Husten etc...ein riesen Umstellung :-)))

    Ich wünsche dir eine schöne Woche ,es soll ja endlich
    etwas wärmer werden ,ich freue mich sehr auf den Frühling
    mit viel Sonnenschein !

    Ganz liebi Grüessli
    Margrit

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    1. Ja, das ist wahrlich ein Temperatur Schock. Kein Wunder sind sie erkältet.
      Schöne Abig. Lg Sylvia

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  2. Der Urlaub deines Sohnes muss fantastisch gewesen sein. Er wird eine Menge zu erzählen und zu zeigen haben, wenn er wieder da ist - und du wirst stolz sein auf ihn. --- Ich glaube dir, dass es nicht so einfach war, die anderen Skiläufer zu beobachten. Du hast meinen allergrößten Respekt dafür, wie du mit deiner Erkrankung umgehst. --- Wie gut, dass ihr jetzt eine Haushaltshilfe bekommt. Ich wünsche dir, dass es eine gaaaanz liebenswerte Person ist und ihr euch gut mit ihr versteht. Man mag es nicht so gerne, wenn fremde Personen im eigenen Haushalt herumwerkelt. Deshalb fände ich es toll für dich, wenn es eine nette Person wäre. --- Der Frühling kommt! Hier höre ich allerorten den Rasenmäher!! Liebe Grüße aus dem Norden Deutschlands - wo heute den gaaaanzen Tag die Sonne schien - es war einfach nur herrlich!!! LG Martina

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    1. Liebe Martina
      Wirnsitzen da unter dem Hochnebel und warten auf die Frühlingssonne.
      Wenn einer eine Reise tut......ich bin gespannt auf die Erzählungen. War es doch ein Abenteuer diese Reise mit 3 Kindern.
      Liebe Grüsse Sylvia

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  3. liebe Sylvia, es ist sicher nicht einfach sich von den alltäglichen Arbeiten zu verabschieden. wenn man es muss, meckert man schon mal, aber wenn man einiges nicht mehr so bewerkstelligen kann, wünscht man sich, man könnte es.
    Bei Dir ist ja wirklich viel Bewegung. Dein Sohn und familie haben sicher viel zu erzählen.Von Neuseeland träumt so mancher, natur pur.Er geht nach GB, ist ein bißchen weiter weg, aber Entfernungen lassen sich heute schnell überwinden.
    Du hast Dich in Deinem Urlaub gut erholt mit Deinem Mann, ich hoffe Du kannst davon noch ein wenig länger zehren.Ich wünsche Dir eine gute Zeit und tue all das was Dir auch gut tut.
    Liebste sonnige Grüße, Klärchen

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    1. Liebes Klärchen
      Danke. Ich hab mich erholen können und hoffe, es hält etwas an. Ich gebe mir Mühe, den Alltag langsam wieder anzugehen.
      Liebe Grüsse Sylvia

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