Das Bewegen in der Natur geniesse ich. Ich habe wieder begonnen mit dem Nordic Walking und konnte mit Freude feststellen, dass ich noch recht fit bin, nur wenig eingeschränkt durch die Atmung. Ich habe mich nun definitiv für die 5 Km Nordic Walking am Frauenlauf in Bern angemeldet. Das ist auch eine Motivation, dran zu bleiben.
Unsere Ferientage im Goms sind dann auch gleich noch ein wenig "Höhentraining". Vielleicht kommt dann nach dem angekündigten Schnee doch noch die Sonne zum Vorschein. Der Frühling in der Höhe ist immer wieder speziell. Kaum ist der Schnee weg, explodiert die Natur. Es hat noch einige naturbelassene Wiesen, welche jeweils ihre ganze Farbenpracht entfalten.
Mit der Nahrung ist es so eine Sache. Ich habe nun ja ganz umgestellt auf Sondennahrung. Womit ich überhaupt nicht rechnete war, dass ich unglaublich Hunger bekam. Ist dies das totale Fehlen der festen Nahrung, was für die Magen ungewohnt ist, oder ist die Menge zu klein oder gar beides.?
Ich habe auch sofort an Gewicht verloren. Nicht viel, aber doch Tendenz nach unten.
Nun habe ich, nach Rücksprache, die tägliche Menge erhöht und hoffe sehr, dass das Hungergefühl verschwindet. Es bedeutet jedoch auch, mehrere Stunden im Tag an der Sonde zu sein.
So hab ich mir einen Ruck gegeben, meinen Mut zusammengenommen und mich ausser Haus gewagt mit Rucksack und Nahrung. Und es geht problemlos. Die Hemmungen unbegründet. Das bedeutet auch mehr Freiheit und Mobilität.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen